Mathias Lodd

Geboren in Hennigsdorf, aufgewachsen in Oranienburg, studiert in Berlin und Potsdam. Das erste Engagemant führt den jungen Absolventen ans Schauspielhaus Köln, wo er zwei Jahre bleibt, Karneval kennenlernt, für den WDR und Deutschlandfunk im Studio steht und die Rheinische Frohnatur entdeckt.

Dann wechselt er die Stadt, Darmstadt in Südhessen wird für zwei weitere Jahre seine Station.  Er spielt viel, lernt auf engstem Raum in eine WG zu leben und zieht oft um und entdeckt, dass die Hessische Küche nichts für ihn ist.

Dann zieht er weiter,  Freiburg im Breisgau. Er befindet den Ort für gut und bleibt bis 2015, ganze sechs Jahre. Er spielt noch mehr als in Darmstadt, fängt an zu inszenieren, was ihm viele Nerven kostet, aber auch sehr viel Vergnügne bereitet. Ist viel in Frankreich und hört auf zu rauchen, was ihm gut tut.

Er zieht dann, ohne zu wissen wie es weitergeht, nach Mannheim, gastiert am Staatstheater Mainz, dem Heidelbberger Zimmertheater und an der Oper Mannheim. Er bekommt ein Angebot nach Österreich zu ziehen. Ab Herbst 2016 spielt er durchgehend am Schauspielhaus Graz. Dann endet sein Engagement und er beschließt freischaffend in Graz zu bleiben.

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